hierzu nochmal ne Frage. Gibt's für die Workshops schon nen Zeitplan? Speziell die Sache mit dem Kabinenbau treibt mich auch schon eine ganze Weile um. Ich kann am Freitag aber wohl erst gegen Mittag von der Maloche los. Würd aber gerne nix verpassen...... Den Reifenrep.-Workshop hätte ich mir auch wohl angeschaut, scheint aber nicht weiter verfolgt worden zu sein. Außerdem würde mich "Lenkgetriebe richitg einstellen" interessieren (Das passende Auto kann ich mitbringen ). Da kann ich aber bestimmt den Einen oder Anderen erfahrenen J8 Fahrer privat interviewen.
Das Programm ist erst nächste Woche fertig, da sich jetzt noch einiges hin- und herschiebt. Was es für Programmpunkte gibt, erfahrt Ihr noch im Laufe der Woche.
Ich hätte mal noch den Vorschlag, ne kleine Vorstellungsrunde für Reisegrills/BBQ zu machen. Es gibt ja auch Gegenden wo offenes Feuer absolutes Tabu ist. Vielleicht hat hier ja der Ein odere Andere noch nen Gerät das nicht dem Standard Weber Sortiment entstammt, das interessant sein könnte.
So wenige Antworten ganz allgemein hier im Thread? Evtl spricht es mehr Leute an wenn So ideen mit Aussagekräftigem Titel als eigene BTT Threads aufgemacht werden?
Zurück zum Navigationsworkshop: Jörg Gienapp wird sich des Themas "Navigation: Traditionell oder digital?" annehmen.
Zusätzlich wolltet Ihr Euch ja untereinander verschiedene Systeme vorstellen. Wer ist nun dabei, wer erzählt etwas über seine persönliche Navigationslösung?
Hier noch ein Nachtrag bzw. Antwort auf gestellte Fragen vom Bergeworkshop:
Der Ratschenkettenzug aus dem Multi-Bergepaket kann NICHT bei einer Einschränkung "nur zum ZIEHEN" und einhergehender Reduzierung der Ausnutzung der mechanischen Sicherheit eine Nummer kleiner gewählt werden (1.6 statt 3.2to war die Idee - die Last bezieht sich auf die Zulassung zum HEBEN).
Mechanisch sind die Geräte mit 4facher Sicherheit ausgelegt und werden mit 1.5-facher Last getestet. Bei höheren Lasten ist die SICHERHEIT gewährleistet insofern, daß nichts reißt oder die Last sich unbeabsichtigt löst. Das bedeutet aber, dass der Mechanismus durchaus bleibende Schäden davontragen kann (verformte Zahnräder, verbogene Haken oder Gehäuse etc.).
Also, der 1.6to-Ratschenkettenzug ist getestet mit 2.4to, darüber kann er kaputtgehen, der 3.2to ist entsprechend mit 4,8to getestet.
Leider nichts mit der weiteren Gewichtsersparnis, die 21kg für ein 3.2to-System mit 22m Bergelänge sind das höchste der Gefühle! Im Vergleich zu 50kg "Greifzug" sicher immer noch sehenswert.
Für nächstes Jahr nehme ich folgende Punkte mit: - Demonstration Erdanker mit Sandblech - Informationen zu Spillwinden - Motorhaube auf, mehr zur Elektrik erklären
Hat Spaß gemacht! Axel
23 Jahre Power-Trax.de - Ingenieurbüro, Sonderfahrzeugbau, Hydraulik-, PTO-, Druckluft-, Berge- & Energiesysteme - Quad, 4x4 bis LkW, Victron Bordnetzsysteme - 22 Jahre BTT-Forum
außer daß die Sonne uns gebraten hat, war der Workshop sehr informativ, insbesondere was die Kettenzuggeschichte angeht. Wir hatten darüber gesprochen, ob der Zug vielleicht eine Nummer kleiner sein könnte, dafür aber mit einer etwas längeren Kette. Der 3,2 t Zug macht aber insofern vielleicht mehr Sinn, weil ja eine Seilwinde auch auf ca. 1,5 faches Fahrzeuggewicht ausgelegt wird. Und wenn die Karre richtig festsitzt reichen 1,6 t nicht mehr aus. Deine Auslegung passt also durchaus, insbesondere mit dem unterteilten Gurtsystem. Auch die Idee mit dem Forstseil an der Winde ist sehr gut. Dickes Lob von meiner Seite, ich freu mich auf nächstes Jahr.
Grüße, Dotzi
P.S. Die Schmiernippelkappen sind auch schon verbaut
Hilux 2,5D4D DoKa 120 PS, EZ 12/06, 235/85R16 Mt´s auf Serienfelgen, Sperre hinten, AHK, Eigenbau-Wohnkabine mit Aufstelldach, Standheizung, cold area package,Edelstahl-Unterfahrschutz,FF+Permafilm,Schnorchel. Twinstick-VTG Geräteträgerstoßstange 2" vorne. 4,56er Achsen, VA-Sperre.
U1300L Bj80