Spritsparen durch Magnete...erinnert sich jemand?
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Spritsparen durch Magnete...erinnert sich jemand?
Bad Kissingen, irgendwann vor 15 Jahren (plusminus). Ein beredtes Verkaufstalent, diverse am Auto verklebte Magnete, Leistungssteigerung, Kraftstoffeinsparung, Emissionsreduzierung, Sonnenschein, Karmabooster und wasweißichnochalles...erinnert sich jemand daran? Fragt mich nicht, warum, aber ich musste heute unvermittelt daran denken. Ich bekomme die Geschichte aber nicht mehr zusammen.
Das weiß doch bestimmt jemand von Euch...
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Re: Spritsparen durch Magnete...erinnert sich jemand?
Ja, Redneck hatte mal solch Zauberteil. Magisch
Hilux 2.5 xtracab, 235/85R16, Snorkel, OME schwer, Webasto ThermoTop, Tempomat, Zusatztank, Alu UFS, ARB-bar, Dachkonsole und ein gullwing mobile workshop canopy.
Hilux 2.4 xtracab duty, 235/80R17, Snorkel, Ironman HD, Tempomat, Zusatztank, Dachkonsole, Alu UFS und eine graugrüne Wohnkabine.
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Re: Spritsparen durch Magnete...erinnert sich jemand?
https://www.motor-talk.de/forum/sprit-s ... 30574.html
Alex, wenn du von damals noch einen Nachrüstsatz hast, ...
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Re: Spritsparen durch Magnete...erinnert sich jemand?
Hallo Netzi,
ich weiß zwar nicht ob das die gleichen „Gestalten“ waren, aber ich glaube ich hatte mal was mit denen zu tun.
Ist ne kranke Story.
Ich war Entwicklungsingenieur bei einem kleinen Automobilzulieferer und der Golfkollege des Firmeninhabers hatte ihn gefragt: „Ich habe da so ein Angebot für ein Investment, aber ich bin mir nicht sicher, du hast doch eine Firma in der Ingenieure arbeiten, könne die sich das mal anschauen und bewerten?“
Also bekam ein Kollege aus der Entwicklung und ich den Auftrag uns mit den „Gestalten“ zusammenzusetzen um zu bewerten, ob das technisch möglich ist was die erzählen.
Das Meeting verlief sehr unterhaltsam, die drei „Gestalten“ kamen in den Meetingraum und ich fragte: „Brauchen sie einen Beamer?“, eine der Gestalten antwortet dann: „Nein, soweit sind wir noch nicht.“ (Es war um 2010 herum!)
Dann stellten sich die drei Gestalten vor. Der „Hauptentwickler“ meinte:„Ich hatte schon immer ein Faible für Elektrik, der Zweite:„Ich habe Spezialeinheiten der Polizei auf der ganzen Welt ausgebildet“ und der Dritte:„Ich bin Busunternehmer, wenn Sie unser Produkt auf einen Bus kleben, dann müssen die Fahrgäste nicht so oft aufs Klo und sie sind schneller mal Ziel“.
Mein Kollege und ich: „Aha“
Dann haben sie ihr Erfindung vorgestellt:„Folienkondensatoren die die Eigenschaften des Materials beeinflussen, auf das man sie klebt und man kann sich die Eigenschaft aussuchen“.
Der Kollege und ich haben uns etwas verwirrt angeschaut.
Die „Gestalten“ hatten einen dicken Ordner mit Bildern und Diagrammen, in den Diagrammen waren immer zwei Kurven und je nach dem was „bewiesen“ werden sollte, war die Kurve der „optimierten Variante höher oder niedriger. Achsenbeschriftungen oder Einheiten gab es nicht.
Was mir sofort spanisch vorkam war die Tatsache, daß immer wenn ich eine Frage zu einem Diagramm gestellt habe, mir das Blatt aus der Hand gerissen wurde und ein anderes Diagramm gezeigt wurde.
Aber egal, wenn man als junger Ingenieur vom Firmeninhaber den Auftrag bekommt, das ernsthaft zu bewerten, dann reißt man sich zusammen.
Die „Gestalten“ meinten dann:“ Ja also, wenn sie zum Beispiel unser Produkt auf die Feder ihres Auto kleben, dann fährt es sich wie mit Sportfahrwerk nur komfortabler.“
Mein Kollege fragte dann:“ Äh entschuldigung, habe ich sie richtig verstanden, daß sie ihren 4 x 4 x 0.1mm großen Aufkleber auf einen 10mm dicken Stahldraht kleben und glauben damit maßgeblich die Steifigkeit verändern? Also eigentlich den E-Modul des Stahls?“
Antwort: „Ja genau das machen wir.“
Sie meinten dann noch, die hätte ihr Produkt jetzt auch weiterentwickelt und man könne die „Optimierung“ jetzt auch wiederverwenden „Magnet zum anclipsen, wenn Sie die auf ihre Saugrohr kleben, dann verbrauchen Sie wenige Sprit.“
Da war es dann für uns aus technischer Sicht vorbei.
Ich habe dann noch einen Versuch gestartet klar zu machen, daß das alles Unfug ist und habe vorgeschlagen die Wirkung ihres Produktes anhand eines physikalischen Grundlagenversuchs zu bewerten.
Das fanden die „Gestalten“ ganz toll.
Also habe ich Proben vorbereitet, „ohne Optimierung“ gemessen und es wurde vereinbart, daß sie mir die Proben „optimiert“ binnen einer Woche zurückschicken. Statt der Proben kam dann ein Diagramm zurück, das „ganz klar die Wirkung diesen tollen Produktes zeigt“. Das war aber ganz offensichtlich ein Fake. Nur haben Sie gar nicht verstanden was die da gefaket haben, jeder mit minimalen Physikverständnis konnte sehen das die Kurven manipuliert waren.
Ich habe dann darauf bestanden die Proben zurück zu bekommen und selbst zu vermessen und wie schon erwartet war keinerlei Wirkung nachweisbar. So habe ich es dann den Firmeninhaber dann auch zurückgemeldet.
Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte würde ich es nicht glauben, aber entweder die Gestalten waren massiv psychisch krank oder einfach ganz abgewixte Betrüger.
Gruß Steffen
ich weiß zwar nicht ob das die gleichen „Gestalten“ waren, aber ich glaube ich hatte mal was mit denen zu tun.
Ist ne kranke Story.
Ich war Entwicklungsingenieur bei einem kleinen Automobilzulieferer und der Golfkollege des Firmeninhabers hatte ihn gefragt: „Ich habe da so ein Angebot für ein Investment, aber ich bin mir nicht sicher, du hast doch eine Firma in der Ingenieure arbeiten, könne die sich das mal anschauen und bewerten?“
Also bekam ein Kollege aus der Entwicklung und ich den Auftrag uns mit den „Gestalten“ zusammenzusetzen um zu bewerten, ob das technisch möglich ist was die erzählen.
Das Meeting verlief sehr unterhaltsam, die drei „Gestalten“ kamen in den Meetingraum und ich fragte: „Brauchen sie einen Beamer?“, eine der Gestalten antwortet dann: „Nein, soweit sind wir noch nicht.“ (Es war um 2010 herum!)
Dann stellten sich die drei Gestalten vor. Der „Hauptentwickler“ meinte:„Ich hatte schon immer ein Faible für Elektrik, der Zweite:„Ich habe Spezialeinheiten der Polizei auf der ganzen Welt ausgebildet“ und der Dritte:„Ich bin Busunternehmer, wenn Sie unser Produkt auf einen Bus kleben, dann müssen die Fahrgäste nicht so oft aufs Klo und sie sind schneller mal Ziel“.
Mein Kollege und ich: „Aha“
Dann haben sie ihr Erfindung vorgestellt:„Folienkondensatoren die die Eigenschaften des Materials beeinflussen, auf das man sie klebt und man kann sich die Eigenschaft aussuchen“.
Der Kollege und ich haben uns etwas verwirrt angeschaut.
Die „Gestalten“ hatten einen dicken Ordner mit Bildern und Diagrammen, in den Diagrammen waren immer zwei Kurven und je nach dem was „bewiesen“ werden sollte, war die Kurve der „optimierten Variante höher oder niedriger. Achsenbeschriftungen oder Einheiten gab es nicht.
Was mir sofort spanisch vorkam war die Tatsache, daß immer wenn ich eine Frage zu einem Diagramm gestellt habe, mir das Blatt aus der Hand gerissen wurde und ein anderes Diagramm gezeigt wurde.
Aber egal, wenn man als junger Ingenieur vom Firmeninhaber den Auftrag bekommt, das ernsthaft zu bewerten, dann reißt man sich zusammen.
Die „Gestalten“ meinten dann:“ Ja also, wenn sie zum Beispiel unser Produkt auf die Feder ihres Auto kleben, dann fährt es sich wie mit Sportfahrwerk nur komfortabler.“
Mein Kollege fragte dann:“ Äh entschuldigung, habe ich sie richtig verstanden, daß sie ihren 4 x 4 x 0.1mm großen Aufkleber auf einen 10mm dicken Stahldraht kleben und glauben damit maßgeblich die Steifigkeit verändern? Also eigentlich den E-Modul des Stahls?“
Antwort: „Ja genau das machen wir.“
Sie meinten dann noch, die hätte ihr Produkt jetzt auch weiterentwickelt und man könne die „Optimierung“ jetzt auch wiederverwenden „Magnet zum anclipsen, wenn Sie die auf ihre Saugrohr kleben, dann verbrauchen Sie wenige Sprit.“
Da war es dann für uns aus technischer Sicht vorbei.
Ich habe dann noch einen Versuch gestartet klar zu machen, daß das alles Unfug ist und habe vorgeschlagen die Wirkung ihres Produktes anhand eines physikalischen Grundlagenversuchs zu bewerten.
Das fanden die „Gestalten“ ganz toll.
Also habe ich Proben vorbereitet, „ohne Optimierung“ gemessen und es wurde vereinbart, daß sie mir die Proben „optimiert“ binnen einer Woche zurückschicken. Statt der Proben kam dann ein Diagramm zurück, das „ganz klar die Wirkung diesen tollen Produktes zeigt“. Das war aber ganz offensichtlich ein Fake. Nur haben Sie gar nicht verstanden was die da gefaket haben, jeder mit minimalen Physikverständnis konnte sehen das die Kurven manipuliert waren.
Ich habe dann darauf bestanden die Proben zurück zu bekommen und selbst zu vermessen und wie schon erwartet war keinerlei Wirkung nachweisbar. So habe ich es dann den Firmeninhaber dann auch zurückgemeldet.
Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte würde ich es nicht glauben, aber entweder die Gestalten waren massiv psychisch krank oder einfach ganz abgewixte Betrüger.
Gruß Steffen
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Re: Spritsparen durch Magnete...erinnert sich jemand?
Da muss ich noch Coupler-Tec und Trabold Filter ins Spiel bringen wo wir grade davon reden!
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Re: Spritsparen durch Magnete...erinnert sich jemand?
steffen_k hat geschrieben:.................................
ich weiß zwar nicht ob das die gleichen „Gestalten“ waren, aber ich glaube ich hatte mal was mit denen zu tun.
.........................
Solche Leute hatte ich im Berufsleben (finanzielle Forschungsförderung) mindestens einmal pro Monat im Besprechungsraum sitzen.
Und dann gabs da noch die, welche ein Magnetsystem entwickelt hatten, das man bei regional kalkhaltigem Leitungswasser auf die Kunststoffwasserleitung im Haus hinter der Wasseruhr aufsetzt. Das Wasser bekam damit per Magnetfeld die Information, dass sich im Haus an allen Zapfstellen keine Kalkflecken mehr bilden können/dürfen. Gruß sapristi
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- Hotzenplotz
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Re: Spritsparen durch Magnete...erinnert sich jemand?
Hab ich mit Begeischderung g'lesa.
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Re: Spritsparen durch Magnete...erinnert sich jemand?
Es gab ~1995 auch mal Hochfrequenz-Resonatoren als Y-förmige Alu-Streifenantennen, die als Aufkleber am Auto auf Motor, Fahrwerk, Querlenker etc. appliziert werden konnten.
Neben weniger Luftwiderstand, Lärm und höherer Geschwindigkeit wurden damals auch endlose Orgasmen, dauerhafter Sommer, keine kratzenden Wollpullover und immergrüne Tomaten mit Zimt-Schinkengeschmack versprochen. Einfach draufkleben, 30,-DM das Stück.
Heißer Scheiß, das Zeug, echt. Vor allem, wenn man versucht, einen Dipl.-Ing. (Univ.) Hochfrequenztechnik davon zu überzeugen, der eigene Verbrennungsmotorsteuergeräte entwickelt und produziert.
Die "Folienkondensatorstory" klingt verdächtig ähnlich. Anscheinend ist derlei Dummenfang wirklich zeitlos.
Neben weniger Luftwiderstand, Lärm und höherer Geschwindigkeit wurden damals auch endlose Orgasmen, dauerhafter Sommer, keine kratzenden Wollpullover und immergrüne Tomaten mit Zimt-Schinkengeschmack versprochen. Einfach draufkleben, 30,-DM das Stück.
Heißer Scheiß, das Zeug, echt. Vor allem, wenn man versucht, einen Dipl.-Ing. (Univ.) Hochfrequenztechnik davon zu überzeugen, der eigene Verbrennungsmotorsteuergeräte entwickelt und produziert.
Die "Folienkondensatorstory" klingt verdächtig ähnlich. Anscheinend ist derlei Dummenfang wirklich zeitlos.
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Re: Spritsparen durch Magnete...erinnert sich jemand?
sapristi hat geschrieben:...Das Wasser bekam damit per Magnetfeld die Information, dass sich im Haus an allen Zapfstellen keine Kalkflecken mehr bilden können/dürfen.
Das ist sowas von 1980.
ICH habe mein WLAN so programmiert, daß es im ganzen Haus Kalk verbietet!
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- netzmeister
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Re: Spritsparen durch Magnete...erinnert sich jemand?
BJ Axel hat geschrieben:...immergrüne Tomaten mit Zimt-Schinkengeschmack...
Shut up and take my money!
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Re: Spritsparen durch Magnete...erinnert sich jemand?
Hotzenplotz hat geschrieben:
Hab ich mit Begeischderung g'lesa.
Du auch? Der beste funktionierende Magnet-Fake aller Zeiten!
Filmisch dokumentiert.
Leider hat der Defender ne Alukarosse, sonst würde ich mir das sofort kaufen.
meine bisherigen 4x4: Patrol K160-->Toyota LJ70-->Toyota KJ73-->LR Defender 90
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Re: Spritsparen durch Magnete...erinnert sich jemand?
RobertL hat geschrieben:Da muss ich noch Coupler-Tec und Trabold Filter ins Spiel bringen wo wir grade davon reden!
Nanana - ich muss doch sehr bitten
In meinem 75er war ein Traboldfilter verbaut. Vom Vorbesitzer.
Nun bin ich ja eine bekennende Schlampe, aber die 100tsd km Filterwechselintervall hab selbst ich nicht ausgenutzt
Dolle Sachen gibts.
@BJ Axel
Gibt´s die Tomaten auch mit Salz und Pfeffer?
Chut chon
Maik
Neben einem Hund ist ein Buch Dein bester Freund.
In einem Hund ist es zu dunkel zum Lesen.
Maik
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Re: Spritsparen durch Magnete...erinnert sich jemand?
BJ Axel hat geschrieben:Die "Folienkondensatorstory" klingt verdächtig ähnlich. Anscheinend ist derlei Dummenfang wirklich zeitlos.
Hallo Axel,
meine Bedenken sind ja noch, daß diese „Gestalten“ immer noch aktiv sind und seit 2010 auch mit meinem Namen hausieren gehen. In den Diagrammen, die sie mir vorgelegt haben, stand teilweise drauf „Untersucht von der Universität XY“, daß ist ja nicht einmal gelogen, es ist nur nicht gleichbedeutend mit „es funktioniert wie beworben“.
Das ist wie „dermatologisch getestet“, es ist nicht gleichbedeutend " man bekommt davon keinen Ausschlag", aber es klingt total wissenschaftlich.
Gruß Steffen
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Re: Spritsparen durch Magnete...erinnert sich jemand?
steffen_k hat geschrieben:...meine Bedenken sind ja noch, daß diese „Gestalten“ immer noch aktiv sind und seit 2010 auch mit meinem Namen hausieren gehen.
Wenn das wirklich passiert (Dein Name steht in deren Dokumenten) würde ich tatsächlich auf Unterlassung und Schadensersatz klagen. Echt. Ich bin kein Prozesshansel, aber das wäre Rufschädigung.
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Re: Spritsparen durch Magnete...erinnert sich jemand?
steffen_k hat geschrieben:Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte würde ich es nicht glauben, aber entweder die Gestalten waren massiv psychisch krank oder einfach ganz abgewixte Betrüger.
Krank sind die, die sich davon überzeugen lassen! Aber damit, also haarsträubende Geschichten als ultimative Wahrheit zu verkaufen, arbeitet das älteste Unternehmen der Menschheitsgeschichte schon seit gut 2.000 Jahren sehr erfolgreich. Im Moment besteht aber auch dort ein durchaus wahrnehmbarer Schwund der Anteilseigner.
Gruß
Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe
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