Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

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kai.glaesser@web.de
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von kai.glaesser@web.de »

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robert2345 hat geschrieben:
kai.glaesser@web.de hat geschrieben: Mo 6. Mai 2024, 05:25
Was wiegt denn so ein DoKa Hilux leer? Etwa 2t minus 150kg Ladewanne
Nur in der Country Ausstattung ohne neue Anbauteile, Fahrwerk und Reifen kommt das Auto auf ca 2,3to ohne Pritsche dann auf ca. 2,15to.
Mit Stosßstange, Fahrwerk, größeren Reifen, Dachträger eventuell Winde auch gerne um die 2,4to ohne Pritsche.
Ich schließe mich an, bei mehr als 2Personen komplett ungeeignet, selbst wir zu 2 haben unsere Gazell Kabine verkauft und uns vor einiger Zeit einen Sprinter 4x4 gegönnt.

Gruß
Robert
Hallo Robert,
ich habe weder Winde, sackschwere Stoßstange noch große Räder. Gewogen wird natürlich noch, und dann werde ich entscheiden welches Gewicht wo hin muss und welches Gewicht zu Hause bleibt.

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quadman
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von quadman »

Landkind70 hat geschrieben: Mo 6. Mai 2024, 12:54 ja der Radausschnitt bei Stefan kam mir auch etwas klein vor....aber nachdem er damit schon einiges erlebt hat, wird das wohl passen 8)
Nicht wird wohl passen, es passt. Größe wie bei der Blechpritsche. Bilder in Verschränkung alles im Baufred dokumentiert.
Ja das stimmt, mit rund 300.000km und 37 Ländern wurde die Kabine schon schön ausgeführ in die weite Welt...

Man kann die Eckdaten einzelner Projekte zusammenführen und sich seine Kabine doch bauen. Ich würde aber nicht auflasten und die Luftbalge weglassen...


PS: Die Pritsche vom xtra wiegt max. 120kg. Und die ist 30cm länger...
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Landkind70
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Landkind70 »

quadman hat geschrieben: Mo 6. Mai 2024, 14:50
Landkind70 hat geschrieben: Mo 6. Mai 2024, 12:54 ja der Radausschnitt bei Stefan kam mir auch etwas klein vor....aber nachdem er damit schon einiges erlebt hat, wird das wohl passen 8)
Nicht wird wohl passen, es passt.
glaub ich dir gerne, hab ich auch nicht in Frage gestellt !

jetzt wirds komisch...liegt das am Dialekt ?
...Landcruiser...


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enzo
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von enzo »

IMG_2957.jpeg
Warum so mutlos? :D
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onkel
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von onkel »

enzo hat geschrieben: Mo 6. Mai 2024, 15:30 IMG_2957.jpeg
Warum so mutlos? :D
der ist auch aus dem vollen geschnitzt :wink:
Gruß Onkel,
In einer Welt wo der Klügere nachgibt regiert der Dumme

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kai.glaesser@web.de
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von kai.glaesser@web.de »

Odessa hat geschrieben:
Nizzacruiser hat geschrieben: Mo 6. Mai 2024, 13:12 Der Themenstarter ist enttäuscht [...]
Mag sein wie es will. Ich glaube dennoch nicht, dass es sinnvoll für ein gutes Miteinander ist für andere zu sprechen! :brokenbulb:
Danke Odessa,

der Themenstarter ist übrigens froh über die konstruktiv geäußerten Bedenken. Sonst hätte er nämlich einfach drauflos gebastelt.

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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von kai.glaesser@web.de »

quadman hat geschrieben:
kai.glaesser@web.de hat geschrieben: Mo 6. Mai 2024, 11:18

Ich habe tatsächlich die Maße des Radkastens und somit die Radfreiheit von der Blechpritsche übernommen beim Pritschenbau.
Daswar auch gut so, wg. Verschränkung etc.

Bild



Gruß Stefan
Stefan, das sieht so wenig aus. Wie viel mm sind das denn von Unterkante Kabinenboden bis ins Radhaus?

Ich nehme an dein Kabinenboden ist so tief wie möglich ( bei mir wäre das wie die Originalpritsche, also die geforderten 15mm über der Stoßdämpferaufhängung)


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Das täuscht, da das Rad innerhalb des Radkastens läuft in der Verschränkung. Die Profilhöhe, also 60mm, kommen noch dazu. So ist es bei der Blechpritsche auch. Das sind rund 240mm Platz.[/quote]Ah ok. Dass das Rad eintaucht sieht man nicht, deswegen sah das so wenig aus, alles klar. Danke!

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quadman
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von quadman »

...um das Thema Radhaus mal zum Abschluß zu bringen. Bei max. Verschränkung und Achse auf dem Anschlag sind noch 50mm Luft nach oben.
Zum Einen dienen die Radkästen als Formschluß/Zentrierung - zum Anderen habe ich so 12cm weniger Gesamthöhe!

Bild
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finnlux
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von finnlux »

Landkind70 hat geschrieben: Mo 6. Mai 2024, 12:54

@finnlux es waren beides Dokas, Baujahr - so um die 2008 - 2014, schätze ich. Kenne mich im Hiluxbereich mit den Typenbezeichnungen nicht so aus. Hier war eine Bimobilkabine verbaut. Fairerweise muss erwähnt sein das das echt lange gehalten hat ! Bis die Befestigung des HIlfsrahmens gebrochen ist und die Last komplett vom Fahrzeugrahmen zu tragen war. Sieht man auf dem einen Bild vor der Schraubzwinge.

Danke! Sehr aufschlussreich... Sackschwere Bimobilkabine, wahrscheinlich mit der Mutter aller Überhänge. Dazu den Zwischenrahmen an einer Stelle befestigt, die nicht im Geringsten dafür vorgesehen ist. Und damit das Ganze auch wirklich kaputt geht, gleich mal die Federbälge an der gleichen Stelle befestigt. Die wahrscheinlich nicht unter 3-5 Bar statisch gedrückt haben... :roll:
Nicht, dass ich da für die Doka-Woka-Leute irgendwas schönreden will, aber das sind Risikofaktoren, die man schon mal ausschließen kann. Ich mache mir eher Sorgen um Rahmenbruch zwischen Kabine und Fahrerhaus wg. Ermüdung durch Nickschwingungen (da ist die Art der Kabinenbefestigung auch nochma 'ne interessante Thematik...). Aber mit so'n paar Verstärkungen im Handgepäck kann ja nix passieren :D


Schönen Gruß,
finnlux

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JWD
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von JWD »

Lender hat geschrieben: Mo 6. Mai 2024, 06:39 Was soll diese Schwarzmalerei?
Es gibt viele DoKa die mit ähnlich grossen Kabinen unterwegs sind und deren Rahmen gut sind. Es erfordert eine gewisse Anpassung der Fahrweise, aber eine Dakar würde wohl kaum ein Fahrzeug ab Werk überstehen.
Der Gewichtsproblematik ist er sich bewusst, deshalb soll Wasser etc. in die DoKa nach vorne. Man könnte das Wasser aber auch in der Kabine an die Stirnwand verlagern um das Kippmoment des Überhangs etwas zu Kompensieren.
Das bringt dir aber nix bezüglich des Momentes, das durch den Überhang ausgelöst wird. Maßgeblich wäre der letzte Auflagerpunkt, die Hebelarmlänge ( Abstand vom Auflager zum Kabinenende ) und die darüber verteilte Last. Deshalb ja die Kopfstände mit dem Hilfsrahmen.
Passt grad zum Thema, da ich zum drölfzigsten Mal über einen Mopedträger sinniere. Bei nem schlappen Meter von der Lastachse ( Mitte Moped) bis zum letzten Auflager kann ich mir das zum einunddrölfzigsten mal aus der Birne schlagen :biggrin:

Zur hier skizzierten Kabine; neben dem, dass ich finde, dass das shyce aussieht, sehe ich es wie Bastian. Die Gewichtsannahmen sind unrealistisch. Was das für die Fuhre bedeutet, wurde ausführlich erläutert.
Wer da tiefer eintauchen möchte, betrachte die dynamischen ! Lastannahmen für Überhänge bei der Rahmenberechnung im LKW Bau. Die Lastspitzen sind ein Träumchen. 8)
Chut chon
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robert2345
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von robert2345 »

kai.glaesser@web.de hat geschrieben: Mo 6. Mai 2024, 14:49 Hallo Robert,
ich habe weder Winde, sackschwere Stoßstange noch große Räder. Gewogen wird natürlich noch, und dann werde ich entscheiden welches Gewicht wo hin muss und welches Gewicht zu Hause bleibt.
Es mag sein, dass Du vieles nicht verbauen wirst, aber auch vieles, was Du jetzt nicht am Plan hast.
zB wird für den Kabinenaufbau ein HD Fahrwerk notwendig, so eines wiegt zum Serienfahrwerk ca. 30kg mehr, wenn keine Winde, dann werden Sandbleche notwendig, Bergegurte mit höherer Zugkraft und Ja, am Ende auch noch ein Satz neuer Reifen mit mehr Traglast (auch in der gleichen Größe schwerer) oder auch besserem Profil, vielleicht noch ein Kompressor um diese zu pumpen, Unterfahrschutzbleche und Nachdem die Kabine wie ein Schrank in der Brandung steht und die Reichweite mit dem 80L Originaltank auf ca 450km fallen wird vielleicht auch noch ein größerer Tank usw.
Am Ende wird das Auto gegen die 3,5to im Fix fertigem und gepacktem Zustand dastehen und bei jedem Gelände ächzen.
Diese Erfahrung haben hier im Forum schon viele gemacht, daher raten Dir die meisten auch von der Monsterkabine auf DOKA ab.

Gruß
Robert
HILUX 3,0 Aut.220PS 550Nm, ARB Saharabar mit WARN, Heckbumper, Hardtop, AirLocker, ASFIR UFS, OME-HD IronmanFCPro, CooperSTTPro 285/70R17 8x17ET20, BFG ATKO2 265/70R17 8x17ET-10, Snorkel, RhinoRack, GPSmap278, 3xOptimaYellow, CB-President, EngelMT45, BearLock, 145LTank

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Ben W-G
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Ben W-G »

Ich würde auch für Overlanding & SoftRoading von einer DK absehen und auch beim Crew Cab (1,5 Kabine) vorsichtig mitm Gewicht und seiner Verteilung sein. Alles tief und zwischen den Achsen platzieren, Schweres hinter Fahrer&Beifahrer. My thoughts..

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superXcruiser
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von superXcruiser »

Hi

Diese Beratungsgespräche taugen nix, da der Threadsteller sich dieses Projekt in den Kopf gesetzt hat. Wer helfen möchte, kann bestimmt noch Verbesserungsvorschläge machen, ansonsten ist der Drops gelutscht.

Das Gewicht des Fahrzeugs einzusparen ist sicherlich möglich, man muss halt nur 8mm GFK nehmen, oder gleich auf Carbon setzen. Im Explorer war doch mal eine Carbonkabine auf einem LKW, der konnte unter 7,5t bleiben, da alles extrem leicht war.

Damit geht dann einfach auch viel mehr. Ebenso kann man auf Glasfenster und Dachluken gut verzichten und sie aus Plastik ersetzen, oder erst gar keine hineinmachen. Allein der Ein/Ausgang, bietet sehr viel Licht wenn die Tür offen steht. usw, usw.

Man kann ebenfalls auf Bergematerial verzichten, wenn es nicht zu schwierig wird, Ein Unterfahrschutz taugt fürs Klettern über Steine, auf Asphalt und im Sand völlig überflüssig. Ein kleiner Tank reicht auch, mit 450km kommst du in Nordafrika zu fast jeder nächsten Tankstelle und in Europa sowieso.

Die Art sich positiv zu minimieren, ohne das etwas Essentielles fehlt, dass macht dieses Projekt aus. Ausserdem las ich hier im Thread, das der berühmte Dorfschmied lieber einen Rahmen schweißt, als etwas anderes zu tun.

wenn die Ausflüge also nicht hart werden, dann soll es doch passen und in 20Jahren, wenn der Hilux immer noch die Kabine trägt, dann hat der Threadstarter alles richtig gemacht und kann die Kritiker hier, sofern sie noch leben, richtig auslachen.

Ich freue mich bereits jetzt auf Bilder zum Um/Ausbau und bin gespannt mit wieviel Gehirnschmalz gearbeitet wurde und dass meine ich ernst.

Und ohne eine Bimobil Kabine im Gelände je gesehen zu haben, ich find die Teile richtig schick für den Campingplatz an der Costa Brava oder in Kroatien. Man muß nicht in jedem Urlaub seine MT Reifen testen und gucken wieviel so ein Unterfahrschutz aushält.

Also los gehts. Ich bin bereit für viele Enstehungsfotos
Fahrt los, sonst kommt ihr nicht an.

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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von kai.glaesser@web.de »

Servus aus Moldawien,

wenn ich die Wahl hätte, würde ich auch auf einen 1,5er setzen. Aber die Doka steht nun mal seit 2016 vor der Tür und wir fahren Autos eben gern sehr viel länger als die paar Jahre.

Zur Originalpritsche, die wiegt laut BBG 125kg.

Und zur Maximallänge nach BBG, ein geschlossener Kasten darf 2/3 des Radstandes über die letzte Achse ragen. Das macht dann beim DC ca. 2500mm von der Rückseite der Fahrgastzelle. Nicht, das ich so lang bauen würde, aber die BBG gäbe das her.

Nun aber noch mal was konkretes. Die Kabine wird auf einen Rahmen aus U- bzw. Rechteckprofilen 3mm Stahl geklebt. Dieser soll vorn originalverschraubt und hinten über 4 abreißsichere Maschinenfüße (umgedreht eingebaut) an den Originalpunkten verschraubt werden.

Die unterschiedlichen Höhen der Anschlusspunkte am Rahmen werden ausgeglichen, soweit klar.

Das ganze soll mit überschaubarem Aufwand gegen die Originalpritsche hin und her zu wechseln sein. Daher soll (hoffentlich) auch der Tankstutzen komplett in seiner Position verbleiben können.

Bei der Sache drängt sich mir die Frage auf, warum muss man (laut Beschreibung)denn die Rückleuchten und Stoßstange entfernen um die Pritsche abzunehmen?


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Ragnarök
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Ragnarök »

kai.glaesser@web.de hat geschrieben: Fr 10. Mai 2024, 19:49 Bei der Sache drängt sich mir die Frage auf, warum muss man (laut Beschreibung)denn die Rückleuchten und Stoßstange entfernen um die Pritsche abzunehmen?


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