BTT 2013:Muss das so sein?

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Stef
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Re: BTT 2013:Muss das so sein?

Beitrag von Stef »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Ich war mit meinem Hund auf dem BTT und halte für absolut selbstverständlich das die Hundetüte bei einem Malheur benutzt wird. Ich habe selber nicht die geringste Lust durch Hundescheisse zu laufen und drücke auch gerne Uneinsichtigen eine Tüte in die Hand.
Das Rüden an Fahrzeuge, Zelte, etc. markieren ist ein absolutes "No go". Es ist einfach nur respektlos gegenüber dem Anderen !!!
Ich weiß das einige Hundehalter meinen sich an keine Regeln halten zu müssen. Aber bitte nicht alle über einen Kamm scheren, es waren sehr viele da, die sich absolut korrekt verhalten haben.

Gruß Stef
HZJ105
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HZJ syttini
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Re: BTT 2013:Muss das so sein?

Beitrag von HZJ syttini »

Stef hat geschrieben:Ich weiß das einige Hundehalter meinen sich an keine Regeln halten zu müssen. Aber bitte nicht alle über einen Kamm scheren, es waren sehr viele da, die sich absolut korrekt verhalten haben.

Gruß Stef


:rocknroll: :rocknroll:
"Man braucht keinen vollen Tank, um vorwärts zu kommen!"
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niwre77
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Re: BTT 2013:Muss das so sein?

Beitrag von niwre77 »

Abgesehen vom oftmals ekelhaften Gestank und Schmutz hündischer Exkremente sollte man bei der Gelegenheit unbedingt auf die hygienische Komponente hinweisen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Zystische_Echinokokkose

Auf sowas hab vermutlich nicht nur ich keinen Bock.
Aber ich weiss schon: "Er tut eh nichts, natürlich ist er ist entwurmt und die Köttel hinterlassen nur die Anderen...."

Das Ergebnis dieser Disziplin erfreut jeden Tag beim Verlassen des Hauses... :angryfire:
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Wir schaffen das :rofl:

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Hiluxsuperduty
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Re: BTT 2013:Muss das so sein?

Beitrag von Hiluxsuperduty »

Hallo Tom,

meine Absicht war es auch nicht, einen Krieg zwischen Hundebesitzern und Nichtbesitzern zu entfachen.
Anstand und Respekt setzen voraus, dass Hundebesitzer dem "Erziehungsstand" ihres Hundes entsprechend agieren.
Eine gewisse Intelligenz ist hierzu natürlich erforderlich. Ich gehe einfach mal davon aus, dass wir auf einem BTT nicht von Talkshowgästen umgeben sind. Die benannten Extremfälle mal ausgenommen.

Geht ein Fiffi auch in Menschenmassen bei Fuss, gibts doch keinen Grund für eine Leine.
Geht er nicht ordentlich bei Fuss und ist zu neugierig, dann hab ich Ihn an der Leine. (So ists bei uns)
Macht er einen Haufen, wo Menschen sind, macht man es weg.
Tendiert der Hund dazu, alles zu markieren, muss man dafür sorgen, dass dies nicht passiert.
Zugegebenermaßen ist dies manchmal schwierig, aber falls es passiert, dürfte der Besitzer doch mit der Gelegenheit rechnen dürfen, sich zu entschuldigen und entsprechend zu reagieren.

So ist es üblich für einen verantwortungsbewussten Hundebesitzer.

Ich kann mir vorstellen, dass es nervig ist, wenn man in einem rechht vollen Camp und den falschen Nachbarn schonmal sauer wird. Ich find es halt nur nicht nötig, auf Grund einer Minderheit, gleich alle Hundbesitzer strafen zu wollen. Das passiert viel zu oft und ist für Hundebesitzer mindestes genauso nervig wie Hundepisse am Grillrost.

Dummerweise ist es für Hundebesitzer natürlich nicht einfach Gegenargumente in den Raum zu werfen, da es für den Nicht Hundebesitzer natürlich nicht nachvollziehbar ist, warum man seinen Fiffi nicht anleint und es auch erstmal keine offensichtlichen Gründe gibt, dies eben zu unterlassen.
Daher sind WIR immer ein gefundenes Fressen für Ordnungsfanatiker.

Ich will hier echt fast keinen angreifen, da ich grundsätzlich Verständnis habe für Tretminenopfer!

Grüße,
Marc
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forestdoc
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Re: BTT 2013:Muss das so sein?

Beitrag von forestdoc »

Ich verstehe nicht, wieso bei sowas immer gleich ALLE Hundehalter (oder alle Geländewagenfahrer oder alle Linkshänder oder sonst irgendwelche sinnfreien externen Gruppenbildungen) in die Haftung genommen werden! Unter den BTT´lern käme wohl auch keiner auf die Idee, Restriktionen gegen alle Landcruiserfahrer auszusprechen, weil einer bei Rot über die Ampel gefahren ist. (Wobei ich ja sagen muß, diese Landcruiserfahrer sind schon..... :aetsch: )
Einfacher und vor allem effektiver wäre vielleicht, daß alle (Hunde- und Nicht-Halter) darauf achten, daß sowas nicht vorkommt.

Gruß

Benno

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Asche
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Re: BTT 2013:Muss das so sein?

Beitrag von Asche »

Ja, ich denke eine Leine hilft swieso nur bedingt gegen die Symptomatik von Tretminen usw., da ja das Problem auch auftritt wenn sie an der Leine sind. Das ist eher einer Frage der Erziehung des Hundebesitzers, nicht des Hundes:

"Die Freiheit des einen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt."

Und je mehr Leute zusammenkommen desto mehr Grenzen zur Freiheit eines Anderen gibt es zu beachten. In diesem Fall war es die Freiheit von Landcruiser45, dass er da mit seinem Toyo stehen kann ohne angepinkelt zu werden, und darauf hätte der Hundebesitzer Rücksicht nehmen müssen.

Deswegen machen wir ja Reisen in die Pampa, um mehr Freiheit(en) zu haben und weniger Grenzen beachten zu müssen... :wink:
Hilux 3.0 DK Aut. EZ`08, 255/65R16 auf Delta4x4 WP, OME Heavy Duty + Koni Heavy Track Raid, Spurplatten 30mm, Auflastung 3,2t zGG., PKW-Modus und MABU Wohnkabine
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Landcruiser45
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Re: BTT 2013:Muss das so sein?

Beitrag von Landcruiser45 »

Also so sei es denn,ich habe auch nicht alle angegriffen sondern nur jene die es betrifft.
Diejenigen wissen sogar meist auch wer gemeint ist.

Meinetwegen kann der Fred also geschlossen werden,weil ich denke das alles gesagt ist.


P.S. trotzdem freue ich mich auf's nächste BTT und werde dann gegebenenfalls eine Kuh tätlich angreiffen die ihren Fladen am (natürlich nur für mich) falschen Platz hat fallen lassen. :roll:
________________________
Es wird nicht alles so heiss gekocht wie man es gerne essen würde. oder so....


Gruss
Tom

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Hiluxsuperduty
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Re: BTT 2013:Muss das so sein?

Beitrag von Hiluxsuperduty »

Asche hat geschrieben:Ja, ich denke eine Leine hilft swieso nur bedingt gegen die Symptomatik von Tretminen usw., da ja das Problem auch auftritt wenn sie an der Leine sind. Das ist eher einer Frage der Erziehung des Hundebesitzers, nicht des Hundes:

"Die Freiheit des einen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt."

Und je mehr Leute zusammenkommen desto mehr Grenzen zur Freiheit eines Anderen gibt es zu beachten. In diesem Fall war es die Freiheit von Landcruiser45, dass er da mit seinem Toyo stehen kann ohne angepinkelt zu werden, und darauf hätte der Hundebesitzer Rücksicht nehmen müssen.

Deswegen machen wir ja Reisen in die Pampa, um mehr Freiheit(en) zu haben und weniger Grenzen beachten zu müssen... :wink:


Daumen hoch!
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pamaka66
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Re: BTT 2013:Muss das so sein?

Beitrag von pamaka66 »

Wir hatten unseren Husky mit und haben uns mächtig gefreut daß es mehrere Hunde vor Ort gab. Einfach aus dem Grund daß das BTT Hunde erlaubt. Kann ja auch ganz gesellig und praktisch sein.
Als Hundehalter sollte man ja aber auch nicht nur an seine eigene BTT-Bedürfnisse denken .. also nicht vergessen daß der Hund auch mal richtig bewegt werden soll. Die Gegend um das BTT herum war ja auch wunderbar dafür.

Keiner sollte seinen Hund an das Auto anderer pinkeln lassen oder große Geschäfte im BTT-Revier hinterlassen. Ganz korrekt Bemerkt. Hier und da mal ein pipi in's Graß ist ja OK. An die Fahrzeuge etc ist einfach nicht richtig und sollte unterlassen werden. Einfache Sache, jeder Hundehalter sollte seinen Liebling einfach angeleint bei sich führen und nicht einfach frei rundlaufen lassen. Ist einfach auch sicherer für den Hund.

Wir haben mit unseren Husky viele positive Erfahrungen beim BTT gemacht, mit als Höhepunt ein extra von Thomas getrenntes Eigelb im Becher.
Wir würden auch nächstes Jahr wieder gerne unseren Husky mitbringen und hoffen daß auch in 2014 Hunde wieder erlaubt sind.

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TomB
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Re: BTT 2013:Muss das so sein?

Beitrag von TomB »

Lemming hat geschrieben:@Tom
Hat nichts mit beissen zu tun, aber mir ist es des öfteren schon vorgekommen das ein Hund meinte seine Nase in mein Essen zu stecken wenn man nicht aufpasste oder ein freilaufender Hund gegen Taschen, Tische oder sonst was pinkelte. Das kreide ich dem Hund nicht an, nur seinem Besitzer, aber Fakt ist das es ekelhaft ist und von daher der Hund an die Leine gehört da ich noch keinen Hund gesehen habe der solchen Verlockungen im Spieltrieb wiederstehen konnte.


Wenn ein Hund seine Schnauze irgendwo hin steckt wo er nicht sollte hat ganz klar der Halter versagt. Das mit dem markieren von Rüden ist jedoch recht schwer zu kontrollieren ohne Leine. Da darf der Halter den Hund keine Sekunde aus den Augen lassen. Ist halt so, dass das unter Hunden zur ganz normalen Verständigung gehört und entsprechend nicht zu kontrollieren ist ausser man ändert das Wesen des Hundes grundlegend (mit entsprechendem Schaden für das Tier) oder hält ihn an der kurzen Leine.

Ich verstehs schon, dass ich beim mehrtägigen Camping nicht unbedingt mitten in der Markier-Pfütze von X Hunden hocken will. Was mich eigentlich stört ist, dass dem Hundebesitzer vorgeschrieben wird WIE er seinen Hund zu kontrollieren hat. Eigentlich sollte es Aufgabe und Verantwortung des Halters sein der Situation entsprechende Massnahmen zu ergreifen weil ansonsten wie so oft viele unter der Fehlleistung einiger zu leiden haben.

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Lemming
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Re: BTT 2013:Muss das so sein?

Beitrag von Lemming »

@forestdoc
Weil man den Leuten/Hunden nur vor den Kopp schauen kann.
Wenn ich einen Hund an der Leine sehe ist das für mich ein Zeichen, Herrchen hat Kontrolle über den Hund.
Sehe ich keine Leine und ich kenne den Hund nicht ist es halt so das der schon mal in die Kategorie "Vorsicht" rutscht weil man nicht weiss ob der Hund hört.
Ist der Hund an der Leine und bleibt zum Scheissen/Pinkeln stehen, bekommt es der besitzer mit und mit einem Zug an der Leine hat sich das meist erledigt, ohne Leine bekommt der Besitzer es u.U. nicht mit.

Bin kein Hundehasser, mache mich aber auch nichts aus den Hunden, kann mit denen aber ganz gut umgehen weil es das ex-Frauchen damals nur inkl. Hund gab. Ein unbekannter Hund an der Leine ist mir halt lieber.
Von den Hinterlassenschaften mal ganz zu schweigen.
Ihr seid doch von allen guten Tassen verlassen...

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Feldi
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Re: BTT 2013:Muss das so sein?

Beitrag von Feldi »

Lemming hat geschrieben:Ein unbekannter Hund an der Leine ist mir halt lieber.
Von den Hinterlassenschaften mal ganz zu schweigen.

Unbekannte Hinterlassenschaften sollen also auch an die Leine?? :biggrin:

...sorry :lol:

Zum Thema wurde ja schon alles gesagt. Deswegen von mir als jahrelangem Hundebesitzer nur soviel:
Viele Hunde parieren auch ohne Leine ganz hervorragend - ist halt Erziehungssache.
Man sollte aber daran denken, daß sich manche Menschen durch einen freilaufenden Hund bedroht fühlen, auch wenn es dafür objektiv keinen Grund gibt.
Deswegen bei größeren Menschenansammlungen -> Leine dran. :D
Feldi (ganz im Süden)

"I woid beim IQ dreistellig sei, ned beim G'wicht" (Klaus Eckel)

"Die Wirklichkeit ist ein fortlaufender Prozess, der nicht mehr zu stoppen ist." (Harald Lesch)

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Gunnar
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Re: BTT 2013:Muss das so sein?

Beitrag von Gunnar »

Vielleicht wollte der Hund ja nur zum Ausdruck bringen, dass ihm das Auto gefällt. Ein "like" kann er ja schlecht abgeben, also greift er auf das zurück, was die Natur ihm gegeben hat.
Spaß beiseite!
Die Herrchen und Frauchen sollten auf das zurückgreifen was die Natur ihnen (hoffentlich) gegeben hat: Hirn :bulb:
Und die direkte Ansprache durch Außenstehende wirkt auch manchmal Wunder.

Eher lustig fand ich ein Vorkommnis am Lux-Hügel. (Ja, ich Idiot hatte da oben gestanden :dunce: ). Irgendwann in der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde die Musik leiser gedreht. Darauf hin öffnet sich irgendwo ein Dachzelt und sein Bewohner schrie zu den Jungs und Mädels rüber: "Mach die Musik wieder lauter! Sonst kann ich nicht einschlafen!"

Man kann es also auch mit Humor nehmen. Das Treffen findet ja auch nur einmal im Jahr statt (leider).

Was aber gar nicht geht, ist die Nummer mit Feldi seiner Material- und Werkzeugkiste. Möge derjenige in die Hölle kommen und 1000 Jahre den Chauffeur vom Teufel machen. Mit nem Landy!

Bis nächstes Mal
Gunnar
Bier kaltstellen ist auch irgendwie kochen

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peter_rookie
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Re: AW: BTT 2013:Muss das so sein?

Beitrag von peter_rookie »

Wir sind nach Aufschlagen unseres Lagers inkl. schlafendem Kind im Dachzelt vom bei unserer Ankunft nicht anwesenden Nachbarn aufgefordert worden einen anderen Platz zu suchen da sonst sein Hund die ganze Nacht anschlaegt.
Hat uns auch gefreut :twisted:

Neben Leine gehoert wohl auch der Maulkorb zur Grundausstattung des Hundes im Menschengewuehl. Aber das schaffen sie ja kaum in der Ubahn.

PS: der Hund war die ganze Nacht ruhig ;-)

Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
in torque we trust

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Michi070166
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Wohnort: Mittelhessen

Re: BTT 2013:Muss das so sein?

Beitrag von Michi070166 »

Hallo,
wir führen unsere Hunde an der Leine um sie vor sich selbst zu schützen.
(Dackel schaut in den Spiegel und sieht eine Dogge)
Mir wird es immer wieder mulmig wenn mir freilaufende Hunde begegnen.
Drum bitte ich die Hundebesitzer einfach zu reagieren und ihre Hund zu sich zu rufen und zu sichern.
Es entspannt die Situation ungemein. Gerne können die Hunde nach einem kurzen gemeinsamen OK zusammen laufen, spielen usw.
Ebenso ist es wenn dein Gegenüber kein Hund hat. Der freilaufende Hund ist zu sich zu rufen und zu sichern.
Es gibt Menschen die haben nun mal Angst vor Hunden. Passiert mir immer wieder auch ohne Hund.
"der macht nichts usw" Das ist mir persönlich Sch..egal. Ich will nicht von deinem Hund beschnuppert werden.

Geschäft machen auf sollchen Camp-plätzen geht gar nicht und wenns doch passiert ist man natürlich für die Reinigung zuständig!
Es ist uns selbst passiert auf dem BTT.
Unser Hund hat angeleint an einer Stelle markiert... da möchte ich lieber nicht weiter schreiben.
Es war einfach unsere Unaufmerksamkeit!!! Wir sind im Boden versunken...... :oops:
Die Beteiligten haben es uns hoffentlich vergeben! :unwuerdig: :unwuerdig: :unwuerdig:
Grüße vom Fuzzymobil, Michi.
Hier könnte ihre Werbung stehen!

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ochim1103
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Wohnort: Norderstedt, Hedwig-Holzbein

Re: BTT 2013:Muss das so sein?

Beitrag von ochim1103 »

Hiluxsuperduty hat geschrieben:Lieber Joachim,

dann hoffe ich mal, dass Du mit diesem getroffenen Beschluss nicht die Mehrheit der Buschtaxifreunde widerspiegelst.

Grüße,
Marc


..und wenn??? Was soll denn dieser dein Satz beinhalten? Was steckt hinter deiner Frage??
Joachim Fritz
>Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.<
Kurt Tucholsky (1890 - 1935 (Freitod)),

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