Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

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Ragnarök
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Ragnarök »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

kai.glaesser@web.de hat geschrieben: Fr 10. Mai 2024, 19:49 Bei der Sache drängt sich mir die Frage auf, warum muss man (laut Beschreibung)denn die Rückleuchten und Stoßstange entfernen um die Pritsche abzunehmen?


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Weil die Beleuchtung noch kein Bluetooth hat.
"Gib mir mal das Teil neben dem Ding da mit dem Zeugs drauf..."

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der 7er
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von der 7er »

enzo hat geschrieben: Mo 6. Mai 2024, 15:30 IMG_2957.jpeg
Warum so mutlos? :D
Danke für das Foto, Enzo! Dann muß ich nicht so viel erklären, denn in diesem Konzept sehe ich die einzige halbwegs brauchbare Lösung, wenn unbedingt auf dem vorhandenen HiLux eine Alkovenkabine montiert werden soll. Nämlich:
1. Abtrennung des hinteren Teils der DoKa ab der B-Säule:
Spart eine Menge Gewicht, schafft Platz und rückt den ganzen Aufbau weiter nach vorn
2. Festaufbau der Alkovenkabine auf dem Fahrgstell:
Spart wiederum eine Menge Gewicht durch Verzicht auf den Wechselaufbauschnickschnack und bringt richtig viel Festigkeit ins Fahrzeug, da jetzt nur EIN Aufbau auf dem Rahmen lagert, der natürlich überall mit den gleichen Gummilagern wie das Fahrerhaus mit dem Rahmen verbunden werden muß (also nirgends irgendetwas durchbolzen!). Die feste Verbindung ab der B-Säule schafft auch die Möglichkeit, einen formschlüssigen und optisch akzeptabelen Übergang vom Blech zum GfK der Wohnkabine zu konstruieren.

Die Schnapsidee mit der Wechselpritsche wäre damit automatisch vom Tisch, ein vernünftiger Anhänger ist ohnehin wesentlich praktischer, wenn man mal Holz oder Gartenabfälle fahren will/muß. Auch der unsinnige (aber offenbar liebgewonnene) "Dachgepäckträger für die 40er-Kisten" wäre damit überflüssig, denn eine vernünftig gebaute (Alkoven-)kabine bietet integrierte und gewichtsgünstige Unterflurstaukästen für Werkzeug, Bergekram, u.ä..

Mit dem Konzept hätte das Vorhaben auch auf dem HiLux eine gewisse Chance, ein langfristiger Erfolg zu werden! Ich weiß, wovon ich rede, denn ich habe sowas vor über 30 Jahren mal mit einem Nissan D21 gemacht und das war wirklich richtig gut! Reisefertig hat der damals keine 2,8to gewogen.

Gruß, Mario

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Nizzacruiser
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Nizzacruiser »

Kabine steht auf 8 neuen Maschinenfüssen. Bewegung (Nicken) bis zu 1 cm, Autobahn und Pisten.

Rückschlüsse auf deine Kabine musst du selbst ziehen.

Die Maschinenfüsse kommen jetzt raus, das Gewackel geht mir auf den Geist.
02284DBB-A187-4707-8420-C1B9596326C8.jpeg
Hilux Duty Workhorse 2024
PZJ 75 Alligator Mobiles Kabine 1991

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kai.glaesser@web.de
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von kai.glaesser@web.de »

Die Antwort ist wenig hilfreich.

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kai.glaesser@web.de
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von kai.glaesser@web.de »

kai.glaesser@web.de hat geschrieben:Die Antwort ist wenig hilfreich.

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Landkind70
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Landkind70 »

kai.glaesser@web.de hat geschrieben: Sa 11. Mai 2024, 12:06
kai.glaesser@web.de hat geschrieben:Die Antwort ist wenig hilfreich.

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Die Frage auch nicht ! Zumindest wenn du die Antwort nicht verstehst :ka:
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VG Burkhard

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Gurti
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Gurti »

Das mit dem "mal eben" Kabine runter und original Pritsche wieder drauf ist nicht so einfach - der Tankstutzen geht auch nicht mit einem Schnellverschluß ab, und für die Kabine ist er deutlich im Weg, wenn er noch ungefähr am gleichen Ort wie an der Pritsche bleiben soll.
Deutlich einfacher wäre eine der Lösungen mit einer Flachpritsche, die gleichzeitig als Tragrahmen für die Kabine dient. Kabine runter, Pritsche ist schon da! Es bleibt aber immer das Problem mit dem Fahrwerk, das entweder mit Kabine überlastet oder ohne Kabine unterfordert (sprich: bockhart) ist.
Und ich hätte auch Bauchschmerzen bei der Sache mit dem Dachträger zwischen Kabine und Alkoven. Der höhere Schwerpunkt führt neben dem verstärkten Wanken (und der Kippsehnsucht :wink: ) auch zu noch mal verstärktem Nicken der Kabine.
Hilux Doka 2,4 D4D Executive, 2018
Astra Twintop 1,6 in Behördenausstattung, 2006
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finnlux
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von finnlux »

Moin!

Ausgehend davon, dass der '15 Vigo sich anatomisch nicht dramatisch vom '16 Revo unterscheidet... Zum Abnehmen der Pritsche kannst du die Stoßstange dran lassen. Aber wozu? Unnötiges Gewicht...
Die Rückleuchten müssen ausgebaut werden, um an die Stecker des Rückleuchtenkabelbaums zu kommen. Dauert mit einem Akku-Schrauber nicht so lange, wie ich diesen Beitrag schreibe. Gleiches gilt für die Kennzeichenleuchten. Kabinenleuchten anstecken geht mit den originalen Steckverbindungen (siehe meinen Fred...) recht fix.
Der Weg von @der 7er wäre der absolute Königsweg, aber vielleicht nicht so praktikabel, wenn man eben die Vorteile einer Doka genießen will.Wie man dennoch die Nickschwingungen dämpfen kann, wurde hier im Forum schon behandelt.

@Nizzacruiser ist in Bezug auf die Maschinenlager (auch wenn zwischen 7er und Hilux Rahmen gewiss ein Unterschied besteht ) absolut zuzustimmen. Ich habe gerade zwischen weitestgehend fest (vorne starr, hinten beide oben und unten mit Shore 80 POM) und Serie (vorne starr, Mitte oben 3mm/unten 10mm Gummi unten, /hinten starr mit 3mm Zwischenlage, und insgesamt alles starr mit 3mm Zwischenlage) gerade alles getestet. Mit den originalen Toyota Gummipuffern auf den letzen beiden Befestigungen hinten, die nur auf Zug arbeiten, wird es wesentlich zu "nickig". Vorne komplett starr, mittig starr, hinten mit 3mm Zwischenlage und unterem Gummipuffer fährt es am besten. Ergo: Die Maschinenlager kannst du dir komplett sparen. Ich weiß, wer diese empfiehlt, aber diese Lagerung ist nicht Hilux-spezifisch, insbesondere nicht bei Leuten, die die Kisten richtig kennen ;)

Schönen Gruß,
finnlux

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Landkind70
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Landkind70 »

Könnt ihr mal Bitte nen Link zu den hier diskutierten Maschinenstandfüßen einstellen. Die müssen sich von denen die ich an meinen Autos verbaut habe, gewaltig unterscheiden. Ob Cruiser oder Hilux spielt dabei wohl eher die untergeordnete Rolle.Wanken kenne ich im Fahrwerk, jedoch nicht in den Maschinenstandfüßen. Kann natürlich auch an der Teilintegrierten Bauform meiner Autos liegen :ka:

Bin neugierig.
...Landcruiser...


VG Burkhard

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finnlux
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von finnlux »

Moin Burkhard,

ein Beispiel für Maschinenfüße ausreißsicher: klickmichsanft

Im Grunde genommen sind das Gummi-Metallager, deren Befestigungen Rahmen - und Kabinenseitig konstruktiv so ausgelegt sind, dass sie nicht durch (viel) Kraft auseinander gerissen werden können. Comprende!? :biggrin:

Schönen Gruß,
finnlux

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kai.glaesser@web.de
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von kai.glaesser@web.de »

Landkind70 hat geschrieben: Sa 11. Mai 2024, 19:56 Könnt ihr mal Bitte nen Link zu den hier diskutierten Maschinenstandfüßen einstellen. Die müssen sich von denen die ich an meinen Autos verbaut habe, gewaltig unterscheiden. Ob Cruiser oder Hilux spielt dabei wohl eher die untergeordnete Rolle.Wanken kenne ich im Fahrwerk, jedoch nicht in den Maschinenstandfüßen. Kann natürlich auch an der Teilintegrierten Bauform meiner Autos liegen :ka:

Bin neugierig.
Sowas zum Beispiel https://www.meinert-hamburg.de/de/Schwi ... fuesse.php
VG
Kai

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kai.glaesser@web.de
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von kai.glaesser@web.de »

finnlux hat geschrieben: Sa 11. Mai 2024, 19:20 Moin!

Ausgehend davon, dass der '15 Vigo sich anatomisch nicht dramatisch vom '16 Revo unterscheidet... Zum Abnehmen der Pritsche kannst du die Stoßstange dran lassen. Aber wozu? Unnötiges Gewicht...
Die Rückleuchten müssen ausgebaut werden, um an die Stecker des Rückleuchtenkabelbaums zu kommen. Dauert mit einem Akku-Schrauber nicht so lange, wie ich diesen Beitrag schreibe. Gleiches gilt für die Kennzeichenleuchten. Kabinenleuchten anstecken geht mit den originalen Steckverbindungen (siehe meinen Fred...) recht fix.
Der Weg von @der 7er wäre der absolute Königsweg, aber vielleicht nicht so praktikabel, wenn man eben die Vorteile einer Doka genießen will.Wie man dennoch die Nickschwingungen dämpfen kann, wurde hier im Forum schon behandelt.

@Nizzacruiser ist in Bezug auf die Maschinenlager (auch wenn zwischen 7er und Hilux Rahmen gewiss ein Unterschied besteht ) absolut zuzustimmen. Ich habe gerade zwischen weitestgehend fest (vorne starr, hinten beide oben und unten mit Shore 80 POM) und Serie (vorne starr, Mitte oben 3mm/unten 10mm Gummi unten, /hinten starr mit 3mm Zwischenlage, und insgesamt alles starr mit 3mm Zwischenlage) gerade alles getestet. Mit den originalen Toyota Gummipuffern auf den letzen beiden Befestigungen hinten, die nur auf Zug arbeiten, wird es wesentlich zu "nickig". Vorne komplett starr, mittig starr, hinten mit 3mm Zwischenlage und unterem Gummipuffer fährt es am besten. Ergo: Die Maschinenlager kannst du dir komplett sparen. Ich weiß, wer diese empfiehlt, aber diese Lagerung ist nicht Hilux-spezifisch, insbesondere nicht bei Leuten, die die Kisten richtig kennen ;)

Schönen Gruß,
finnlux
Servus,
ok die Stoßstange kommt ab.
Bei den Heckleuchten bin ich davon ausgegangen, dass es noch eine Steckverbindung zwischen Rahmen und Pritsche gibt, welche man lösen könnte.
Ok, dann werde ich hier auch eine Steckverbindung herstellen, um das schnelle Wechseln zu ermöglichen. Ähnlich soll auch der Anschluss zwischen Doka-Rückwand und Kabine erfolgen, weil ja in der Doka die Hauptelektrik verbaut werden soll.
Am geeignetsten erscheint mir das System von Toughcon, da kann ich Stecker, Buchsen usw. von 4 bis 37 Pin´s zu je bis zu 40 A pro Kontakt verschalten.

Für den Tankstutzen ist keine weitere Anpassung vorgesehen. Die Kabine soll an dieser Stelle (also vor dem linken Radkasten) einen von unten offenen Raum bekommen, in den dann der Tankstutzen beim Ablassen der Kabine eintauchen kann. Betankt wird dann durch eine Klappe in der Seitenwand.

Zu deinem Test: "Vorne komplett starr, mittig starr, hinten mit 3mm Zwischenlage und unterem Gummipuffer fährt es am besten." Ist beim Vigo der hintere 3mm tiefer und deswegen hast du 3mm ausgeglichen? Beim Revo wäre der mittlere ca. 3mm tiefer. Und mit Gummipuffer meinst du solche wie DVL1 von Ganter?
VG
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Landkind70
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Landkind70 »

[quote=kai.glaesser
[/quote]

Sowas zum Beispiel https://www.meinert-hamburg.de/de/Schwi ... fuesse.php
[/quote]

Danke.

Sowas in der Art hab ich verbaut. Seit einigen 100tkm, davon recht viel nicht auf Asphalt. Die Bewegung hält sich im mm Bereich :ka: was auch benötigt wird damit sich die Kabine nicht selber zerlegt.

Aber gut meine Kabinen sind nur 160 cm hoch und wie erwähnt Teilintegriert
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onkel
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von onkel »

Die Shorehärte ist ein sehr wichtiges Kriterium dass es funktioniert.
Wenn zu weich starke Bewegung , wenn zu hart bewegt sich gar nichts
Gruß Onkel,
In einer Welt wo der Klügere nachgibt regiert der Dumme

HZJ 78 Steelfront
Auf 2 Rädern bevorzuge ich auch Stahl statt Plastik :
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Landkind70
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Landkind70 »

Das Gewicht spielt dabei auch noch eine entscheidende Rolle.Ebenso wie die Größe der Lager.
Ich tendierte zu einer üppigeren Auslegung, da nur gesamt 4 verbaut, bei einer Kabinenlänge von 2.5 bzw 2.9m.
Federrate von 4100 N/mm und einer max Belastbarkeit ( statisch Zug/Druck ) 10250 N,Shorehärte 62+_5°.
Ist oversized für das Kabinchen...aber daher die straffe Auslegung.
Die können sich bauartbedingt nur max2.5 mm bewegen...In meinem Fall, oder meistens beim Kabinenbau, braucht es diese Bewegung - nicht wesentlich mehr.
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finnlux
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von finnlux »

@Landkind70 ,
Mit dem 80er (oder 100er, weiß gerade nicht, welchen Rahmen du hast ;) ) ist die Karosserie passend zum Rahmen eine "Unibody-Karosse" und passt mit den dementsprechenden /serienmäßigen Gummilagern seitens Toyota. Ob ein Hilux-Rahmen von vorne nach hinten so ausgelegt ist, dass er eine Uni-Body Karosse wie 80er/100er trägt, ohne diese bei Verwindung oder Verschränkung Origamimäßig zu einem teilmotorisiertem Wanderalbatros zu falten, weiß ich nicht. Möchte ich aber auch nicht ausprobieren.

Allerdings gibt es den Hilux ja auch als Fortuner... Also SUV-Karosse auf dem Hilux-Rahmen... Damit würde ich mich auseinandersetzen, wenn ich mich mit den glücklichen 80er-Klappdachkollegen messen wollen würde ;)
Bei Alkovenkabine ohne feste Verbindung zum Fahrerhaus auf dem Hiluxrahmen würde ich eine starre Verbindung Kabine zu Rahmen bevorzugen.

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